Samstag, 22. Januar 2022

Buchrezension #218: Anja Ackermann - Aliens im Spiel

'Aliens im Spiel' war in 2 Tagen super flott gelesen, vor allem, da es sehr groß und einfach geschrieben war und auch viele Bilder enthielt.

KLAPPENTEXT: Sumo L und Kazanga rasen mit ihrem Raumschiff durch unbekannte Galaxien, gejagt von Weltraumpiraten und immer auf der Suche nach Credits. Denn sie sind Figuren in dem Computerspiel Pirate Port Planet – und die Avatare von Samuel und Gunnar. Die zwei Freunde lieben das Spiel. Die ganzen Sommerferien waren Samuel und Gunnar im Weltraum unterwegs. Bis sie erkennen, dass ihr neuer Klassenlehrer einem Alien im Spiel zum Verwechseln ähnlich sieht. Ist Herr Nielas ein getarnter Weltraumpirat auf geheimer Mission? Plötzlich geht es nicht mehr um ein paar Credits. Es geht um alles oder nichts.

ERSTE SÄTZE: Sei Stunden hocken wir Seite an Seite im Cockpit unseres Raumschiffs. Wir sind hundemüde. Aber wir halten durch. Sumo L ist für die Steuerung zuständig. Ich kontrolliere die Stabilisierung, die Geschwindigkeit und den Treibstofftank.


KOMMENTARE: -


Verlag: Hummelburg | Seiten: 168 | Preis: 12,99€ als HC | Genre: Abenteuer, Kinder, Comic | Ersterscheinungsjahr: 2021 | Originaltitel: Aliens im Spiel | IBAN: 978-3-7478-0039-3




INHALT: Samuel und Gunnar sind beste Freunde und spielen für ihr Leben gerne das Computerspiel Pirate Port Planet. Die ganzen Sommerferien über haben sie nichts anderes getan. Doch der Mitspieler Commander Keena greift sie immer wieder an, sodass sie ständig Rückschläge verkraften müssen. Und dann gibt es da auch noch eine große Ähnlichkeit zwischen Green Eye Rattles und dem Vertretungslehrer Herr Nielas. Und fällt denn keinem auf, dass die Buchstaben seines Nachnamens anders angeordnet das Wort 'Aliens' ergeben?! 


MEINE MEINUNG: Schon allein das Cover des Buches hat mich angesprochen, da ich alles über Aliens und das Weltall wirklich gerne mag. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, für ein 8-jähriges Kind hat das Buch definitiv einige spannende Passagen. Sehr gut gefallen haben mir auch die Bilder, mir gefällt die Farbgebung mit lauter Blau- und Grüntönen einfach generell sehr gut. Ebenfalls toll war, dass man anhand der Schriftfarbe (schwarz als generelle Farbe und Grün, wenn sich die beiden Protagonisten im Spiel befunden haben) super unterscheiden konnte, in welchem Bereich man sich befindet. Die Auflösung am Ende war für mich selbst nicht ganz so überraschend, für mein Alter ist das Buch aber ja nicht mal annähernd gedacht, Kinder werden das Ende sicherlich ziemlich gerne mögen.


FAZIT: Ein tolles Buch vor allem für Lesemuffel, die sich für Computerspiele oder Comics interessieren.




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