Freitag, 14. Juli 2023

Buchrezension #286: Gosho Aoyama - Detektiv Conan, Band 5

Den 5. Band von Detektiv Conan habe ich in 25 Tage gelesen, zur Zeit bin ich einfach immer noch recht selten zu Hause und ich lese ja grundsätzlich nur ein Kapitel täglich.

KLAPPENTEXT: Seit ich zu einem Steppke zusammengeschrumpft bin, gerate ich von einer Katastrophe in die nächste! Und Furcht einflößende Fälle, bei denen einem das Blut in den Adern gefriert, sind plötzlich an der Tagesordnung! Auf Ran haben sie es auch abgesehen, aber dank meines detektivischen Meistergehirns und meiner Spürnase halte ich dagegen! Mein Name ist Conan Edogawa, meines Zeichens Meisterdetektiv im ABC-Schützen-Format!


ERSTE SÄTZE: "Nanu? Das ist aber merkwürdig... Das Landhaus müsste doch eigentlich hier irgendwo sein..." "Du, sag mal... Haben wir uns etwas verlaufen?" "Nicht doch, wie kommst du denn darauf...? Wir machen nur einen kleinen Umweg, die Natur genießen..."


KOMMENTARE: -

Verlag: Egmont Manga | Seiten: 192 | Preis: 5,49€ als eBook, 6,50€ als TB | Genre: Manga, Krimi | Ersterscheinungsjahr: 2002 | Originaltitel: Meitantei Conan 5




INHALT: Auch dieses Mal gibt es wieder 3 Fälle, wobei der 3. Fall erst im Folgeband aufgeklärt werden wird.
Im ersten Fall begleiten wir Ran und Conan zu einem Landhaus, das einer Klassenkameradin von Ran gehört. Gleich zu Beginn sehen die beiden eine vermummte Gestalt in der Nähe des Hauses, genauso wie auch der Rest der Freunde, die sich für ein paar Tage in der Residenz zusammen finden. Doch dann wird Ran mehrfach attackiert und ein anderes Mädchen ermordet. Handelt es sich bei dem Mörder um die vermummte Person oder um jemanden in den eigenen Reihen?
Danach sind Conan und Ran mit Rans Freundin bei einem privaten Karaokeabend. Dort treffen sie Tatsuya Kamura, DEN Popstar Japans. Dieser benimmt sich aber seltsam und nachdem er seinen Paradesong zum Besten gegeben hat, fällt er plötzlich tot um. Doch wer hat ihn auf dem Gewissen? War es einer seiner Bandkollegen? Die Managerin? Der frühere Bandkollege?
Im dritten Fall taucht eine fremde Frau auf, die behauptet, Conans Mutter zu sein. Dieser kennt die fremde Dame nicht, doch Rans Vater ist froh, den kleinen Bengel endlich los zu sein und so muss Conan mit der Frau mitgehen. Doch wer ist sie wirklich?

MEINE MEINUNG: Dieses Mal fand ich beide Fälle (den dritten lasse ich mal außen vor, da er ja noch nicht aufgeklärt wurde) ganz gut, aber tatsächlich konnte mich keiner zu 100% überzeugen.
Der Fall im Landhaus hat mir ein wenig besser gefallen, da ich die Location einsam mitten im Wald einfach lieber mochte als eine Karaokebar, trotzdem gab es schon bessere Fälle.

FAZIT: Nicht der beste Band von Conan, aber trotzdem lesenswert.



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