Detektiv Conan hab ich schon ewig nicht mehr rezensiert. Das liegt daran, dass ich in diesem Band noch 1 Kapitel übrig hatte, dass aber einen neuen Fall beschreibt, also hab ich ihn nicht beendet, solange ich meinen Yu-Gi-Oh!-Massivband gelesen habe. Jetzt bin ich nach insgesamt 130 Tagen aber doch endlich fertig mit diesem Band und kann ihn endlich rezensieren.
KLAPPENTEXT: Es hätte eigentlich ein entspannter Ausflug ans Meer werden sollen, doch wie immer kam natürlich alles ganz anders! Nicht nur Ran spielt ein falsches Spiel, sondern auch ein paar Badegäste haben Geheimnisse, was schließlich eine von ihnen in Lebensgefahr bringt... Ich muss die Wahrheit beim Schwanz packen, bevor sie noch mit den Wellen davongetrieben wird!
ERSTE SÄTZE: Bei der Verstorbenen handelt es sich um Masuko Tsuchiya, 42 Jahre alt. Sie war die Frau des Sohnes von Herrn Kikuemon, dem Eigentümer dieses Anwesens.
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Verlag: Egmont Manga | Seiten: 192 | Preis: 5,99€ als eBook, 7,00€ als TB | Genre: Manga, Krimi | Ersterscheinungsjahr: 2003 | Originaltitel: Meitantei Conan 17
INHALT: Zunächst wird der Fall mit der ermordeten Schwiegertochter des Kunsttöpfers aufgeklärt.
Dann machen Kogoro, Ran und Conan Strandurlaub. Ran fädelt ein Treffen zwischen ihren beiden Eltern ein, die beiden sind absolut nicht begeistert. Doch dann lernen die 4 eine Gruppe Studenten kennen. Plötzlich wird eine Studentin von einer mysteriösen Seeschlange gebissen, doch war das wirklich ein Zufall?
Dann liegt Kogoro verletzt im Krankenhaus. Dort ist ein Attentat auf einen seiner Zimmernachbarn geplant. Können Conan und seine Grundschulfreunde diesen verhindern?
Danach bekommt Kogoro einen Brief von einem neuen Klienten, welcher ihm schildert, dass in seinem alten Haus komische Dinge vor sich gehen. Mit Hilfe von Conan und seinen Freunden findet die Truppe in dem Haus voller Uhren allerlei Hinweise, die zur Lösung beitragen.
Das letzte Kapitel führt dann zum neuesten, noch nicht abgeschlossenen Fall. Kogoro wird von einem Schauspieler zu einem Treffen eingeladen, da dieser eine neue Rolle als Detektiv hat. Doch während sich die Gruppe um die beiden Männer, Ran und Conan unterhält, wird die Frau des Schauspielers im Nachbarappartment ermordet.
MEINE MEINUNG: Die Zusammenfassung der einzelnen Fälle war gerade ganz schön mühsam, da ich das Buch ja schon im Mai begonnen habe, ich kann mich nun aber wieder an die einzelnen Fälle erinnern.
Der Fall mit dem Kunsttöpfer gefiel mir ziemlich gut, vor allem die Auflösung war toll.
Der Fall mit der Seeschlange hätte mir eigentlich gefallen müssen, da ich Meerestiere sehr toll finde, aber irgendwas hat mir gefehlt.
Auch der Fall mit dem Attentat im Krankenhaus war durchwachsen, tatsächlich hat er sich auch nur über ein Kapitel erstreckt.
Das Haus mit den vielen Uhren hat mir aber wiederum super gefallen, der Fall war mysteriös und sehr einfallsreich.
Der Fall mit der toten Frau des Schauspielers ist wieder ein typischer Detektiv Conan-Fall, den ich zwar ganz gut, aber nicht herausragend finde.
FAZIT: Ein Band mit einigen Stärken aber auch Schwächen.
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