'Blutmagier-Sonnenfinsternis' wurde vom 07.04.-10.04. gelesen, es handelt sich dabei um Teil 1 einer Dilogie, allerdings wurde der 2. Teil meines Wissens nie geschrieben.
KLAPPENTEXT: Ein Schicksal, vor Jahrhunderten geschrieben, soll nun seine Erfüllung finden:
Sie wird kommen, einem Engel gleich. Wenn Sonne und Mond am Himmel vereint. In den Träumen der Wächter wird sie sein. Ihr Herz rein, voller Unschuld und ohne jede Böswilligkeit. Ihr Blut ist das Elixier der Macht. Beschützt muss sie werden, bis der Mond schwarz ist wie die Nacht.
Olivia hat keine Chance, sich gegen die Entscheidung ihrer Eltern zu stellen, als diese sie in einem züricher Internat unterbringen. Olivia sieht es als Gefängnis. Doch sie beugt sich allen Zwängen, ohne zu wissen, dass das, was sie hier erwartet, ihr Leben und sie selbst verändern werden. Sie vermisst ihre Freunde und ihr Zuhause. Doch in der Mitschülerin Alexis findet sie eine Freundin, der sie vertrauen kann und die mit ihr durch das Feuer gehen würde. Sie lernt Jayden Evens kennen. Der im ersten Moment ein wenig merkwürdig scheint, aber ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Junge mit den dunklen, grünen Augen, trägt einen Teil dazu bei, dass Olivia sich täglich wohler fühlt. Ohne zu ahnen, was auf sie zukommt, gerät sie immer mehr in seinen Bann.
Ihre Welt wird ins Wanken geraten und Geheimnisse werden offenbart, die Jahrhunderte im Verborgenen lagen.
ERSTE SÄTZE: Dunkle Wolken hingen wie ein böses Omen über mir und kündigten den aufkommenden Sturm an. Aus weiter Ferne war bereits grollender Donner zu hören. Der Horizont wurde durch grelle Blitze erleuchtet, die zur Erde hinabzüngelten, in den Boden einschlugen und diesen erzittern ließen.
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KLAPPENTEXT: Ein Schicksal, vor Jahrhunderten geschrieben, soll nun seine Erfüllung finden:
Sie wird kommen, einem Engel gleich. Wenn Sonne und Mond am Himmel vereint. In den Träumen der Wächter wird sie sein. Ihr Herz rein, voller Unschuld und ohne jede Böswilligkeit. Ihr Blut ist das Elixier der Macht. Beschützt muss sie werden, bis der Mond schwarz ist wie die Nacht.
Olivia hat keine Chance, sich gegen die Entscheidung ihrer Eltern zu stellen, als diese sie in einem züricher Internat unterbringen. Olivia sieht es als Gefängnis. Doch sie beugt sich allen Zwängen, ohne zu wissen, dass das, was sie hier erwartet, ihr Leben und sie selbst verändern werden. Sie vermisst ihre Freunde und ihr Zuhause. Doch in der Mitschülerin Alexis findet sie eine Freundin, der sie vertrauen kann und die mit ihr durch das Feuer gehen würde. Sie lernt Jayden Evens kennen. Der im ersten Moment ein wenig merkwürdig scheint, aber ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Junge mit den dunklen, grünen Augen, trägt einen Teil dazu bei, dass Olivia sich täglich wohler fühlt. Ohne zu ahnen, was auf sie zukommt, gerät sie immer mehr in seinen Bann.
Ihre Welt wird ins Wanken geraten und Geheimnisse werden offenbart, die Jahrhunderte im Verborgenen lagen.
ERSTE SÄTZE: Dunkle Wolken hingen wie ein böses Omen über mir und kündigten den aufkommenden Sturm an. Aus weiter Ferne war bereits grollender Donner zu hören. Der Horizont wurde durch grelle Blitze erleuchtet, die zur Erde hinabzüngelten, in den Boden einschlugen und diesen erzittern ließen.
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Verlag: BookRix | Seiten: 247 | Preis: 1,49€ als eBook | Genre: Fantasy |
Ersterscheinungsdatum: 2018 | Originaltitel: Blutmagier-Sonnenfinsternis | ASIN: B00BY09U4C
INHALT: Olivia wird von ihren Eltern dazu verdonnert, auf das englischsprachige Elias-Internat in Zürich zu gehen, da sie der Meinung sind, ihr sehr viel älterer Freund tut ihr nicht gut. Zu Beginn hegt sie einigen Groll gegen ihre Eltern, doch als sie dann in Alexis ihre erste Freundin findet und zudem Jayden und Victor kennenlernt, die sie beide interessant zu finden scheinen, findet sie das Internat doch besser als gedacht. Doch als sie plötzlich auf dem Weg zu ihrem ersten Date mit Jayden angegriffen und entführt wird, muss sie erkennen, dass es sich keinesfalls um ein normales Internat handelt, sondern um ein Internat für Magier.
MEINE MEINUNG: Sprachlich finde ich das Buch ganz gut, auch wenn mir die Sätze etwas zu abgehackt sind und die Rechtschreibfehler auch etwas überhand nahmen, wodurch der Lesefluss nicht immer flüssig war. Teilweise gab es auch zusammenhanglose Sätze, da hat die Autorin während des Schreibens wohl etwas geträumt. Insgesamt fand ich die Geschichte zwar ganz gut, allerdings war Teil 1 eher die Einführung in die Geschichte, weswegen nicht allzu viel passiert ist. Da Teil 2 aber nie geschrieben wurde, wird man wohl auch nie erfahren, was mit Olivia und ihren Freunden noch geschieht.
Der Zusatztitel ist mir allerdings ein Rätsel, zumindest ich habe während der knapp 250 Seiten absolut nichts von einer Sonnenfinsternis gelesen.
Hattet ihr auch schon das Problem, dass eine Reihe einfach nicht weiter geschrieben wurde?
Naja, wenn das Buch 2018 erschienen ist, würde ich es noch nicht aufgeben. Ein Hobbyautor schreibt nicht jedes Jahr ein Buch, manchmal nur alle zwei, drei oder fünf Jahre. Man unterschätzt die Dauer ein Buch zu schreiben - und vor allem die Korrektur.
AntwortenLöschenIch warte schon seit Jahren auf den letzten Band von GoT und von der königsmörder Trilogie. Aber darauf wartet gefühlt die halbe Welt. Ich rege mich ständig über Serien auf die nicht weitergeführt werden.
Naja, die Autorin hat mittlerweile halt schon einen Einzelband und eine weitere Reihe veröffentlicht, in der es schon 2 Bände gibt, deshalb bin ich mir echt nicht so sicher, ob da noch was kommt. Ansonsten würde ich gar nichts sagen, aber dass schon 3 andere Bücher erschienen sind und die Fortsetzung einer Reihe nicht, finde ich komisch.
LöschenGott sei Dank hab ich GoT noch nicht angefangen, weder als Buch noch als Serie. :D
Ja, das ist wirlich kurios. Wahrscheinlich ist die Muse verschwunden?
LöschenDie GoT Serie kann ich dir empfehlen. Sie ist auch mittlerweile auserzählt... Wenn am Ende auch etwas krass gerafft (man hatte wohl bedeutend weniger Folgen als Story).
Ich denke ja, aber gut, ich hab noch sooo viele Bücher und so gut, dass ich unbedingt weiter lesen will, war das Buch tatsächlich doch nicht.
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