'Oh! my goddess-Falsch verbunden' war mein allererstes Manga, wird aber wohl nicht mein letztes gewesen sein. Da es sich hier natürlich um ziemlich wenig Text handelt, hab ich das Manga am 18.11. in einem Rutsch durchgelesen.
KLAPPENTEXT: Als Keichi wieder einmal einen Freitagabend vor der Glotze verbringt, überfällt ihn urplötzlich der Heißhunger nach Pizza. Dummerweise verwählt er sich am Telefon und hat den technischen Hilfsdienst der vereinigten Göttinnen an der Strippe, der ihm auch prompt die Göttin Belldandy ins Haus schickt, die für allerhand Wirbel in Keichis Leben sorgt.
ERSTE SÄTZE: Es ist eine der ältesten Fragen der Menschheit: Was geschieht mit uns nach dem Tod? Jahrhunderte lang war die Antwort auf diese Frage für die meisten Menschen im Abendland klar. Die Seelen fahren zu Gott in den Himmel auf oder schmoren in der Hölle. Doch wie aktuelle Studien zeigen, glauben immer weniger Menschen in Westeuropa an Gott und das ewige Leben im Jenseits, nur noch eine Minderheit betrachtet sich selbst als religiös.
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Verlag: Egmont Manga | Seiten: 182 | Preis: 4,99€ broschiert | Genre: Manga, Fantasy | Ersterscheinungsdatum: 1989 | Originaltitel: Ah! my goddess Vol. 1 | ISBN: 978-3-89885-158-3
INHALT: Keiichi ist Student und weil er bei den Mädchen aufgrund seiner geringen Größe nicht allzu gut ankommt, ist er an einem Freitagabend alleine und beschließt, sich eine Pizza zu bestellen. Dabei verwählt er sich und kommt bei einer Hotline für Göttinnen raus. Kurze Zeit später steht auch schon Belldandy vor ihm und durch einen unvorsichtigen Wunsch seinerseits ist sie nun auf ewig an ihn gebunden. Da Mädchen im Studentenwohnheim aber leider nicht erlaubt sind, werden die beiden kurzerhand rausgeschmissen. Auf der Suche nach einer neuen Bleibe hilft Belldandy ihm manchmal mit ihren Kräften, oft kommen die beiden aber auch in Schwierigkeiten.
MEINE MEINUNG: Da dies mein erstes Manga war, war die Art, es zu lesen, zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Nach einer kurzen Eingewöhnung hat alles aber reibungslos funktioniert. Leider war Links außen ab und zu die Schrift etwas abgeschnitten und rechts innen waren die Seiten manchmal so eng gebunden, dass man die Schrift nur noch mit Mühe lesen konnte. Mal sehen, ob das bei den Folgebänden (bis jetzt besitze ich 3 von 48) auch so ist. Die Zeichnungen mochte ich ganz gerne, manchmal war mir auf einem Bild aber zu viel los, sodass man etwas schlecht erkennen konnte, was es darstellt. Die Story war noch nicht super interessant, wurde zum Ende hin aber definitiv ziemlich gut. Laut anderen Rezensenten soll das erste Buch aber tatsächlich noch langweiliger sein als die Folgebände.
FAZIT: Ein toller Auftakt zu einer neuen Reihe.
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