Donnerstag, 22. Oktober 2020

Buchrezension #155: Joan Weng - Klavierstunde (Kurzgeschichte)

Während dem Nägel lackieren habe ich diese Kurzgeschichte am 08.10. schnell angehört, wofür sich die 15 Minuten wirklich gut geeignet haben.

KLAPPENTEXT: „Ich bin des Mordes schuldig, und noch heute, nach all den Jahren, stehe ich manchmal starr im Angesicht meiner Sünde, frage mich nur eines: Warum? Wieso? Wie konnte es soweit kommen?“

Eine Kindheit in den 50er Jahren und eine Schuld, die nie verjährt.


ERSTE SÄTZE: Ich bin des Mordes schuldig, und noch heute, nach all den Jahren, stehe ich manchmal starr im Angesicht meiner Sünde, frage mich nur eines: Warum? Wieso? Wie konnte es soweit kommen?


KOMMENTARE: -


Verlag: booksnacks | Seiten: 31 | Preis: 1,49€ als eBook | Genre: Spannung | Ersterscheinungsdatum: 2018 | Originaltitel: Klavierstunde | ASIN: B078W9S42Q




INHALT: Trudi ist 10 Jahre alt und nimmt Unterricht in Ballett und Klavierspielen. Während des Musikunterrichts verliebt sie sich in ihren Lehrer Alfred Büchle, doch dieser erzählt ihr irgendwann glücklich, dass seine Freundin seinen Antrag angenommen hat.
Mit Trudi zusammen lernt auch ihre Freundin Lotte das Klavierspielen,  doch als ihr Vater Trudi einen Spezialauftrag gibt, diese aber lieber ihren Lehrer besucht, hat das fatale Folgen für Lottes Familie.


MEINE MEINUNG: Diese Kurzgeschichte hat mir tatsächlich ein kleines bisschen besser gefallen als die bisherigen, was zum einen an der erhöhten Länge und zum anderen aber auch an der Geschichte selbst liegt. Ganz so spannend wie viele Meinungen auf Amazon behaupten, fand ich die Geschichte zwar nicht, aber sie hat mich doch nicht ganz so unzufrieden zurückgelassen wie ihre Vorgänger.

FAZIT: Für Zwischendurch ganz nett.

 


Könnt ihr mit Kurzgeschichten etwas anfangen?

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