Nachdem ich (wie aktuell leider immer wieder) wieder mal eine kleine Leseflaute hatte, hab ich mir am 08.09. wieder eine meiner Kurzgeschichten geschnappt und in ein
KLAPPENTEXT: Ich bin Heide Herwig und mein Leben veränderte sich radikal zwischen den Sicherheitsbügeln des Freifallturmes in Soltau.
Eigentlich hasse ich Rummel. Und dann sowas: Heide im Heidepark. Aber ansonsten bin ich offen für alles. Dachte ich zumindest …
ERSTE SÄTZE: Ich bin die Stimme. Jene sonore, männlich klingende Stimme, die sich in dein Gehirn frisst, solltest du länger als zehn Minuten an dem Ort verweilen, an dem sie ertönt. Dort haust sie wie ein eingesperrtes Echo den verbleibenden Rest des Tages.
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Verlag: booksnacks.de | Seiten: 17 | Preis: 1,49€ als eBook | Genre: Liebe | Ersterscheinungsdatum: 2020 | Originaltitel: Offen für alles | ASIN: B07VZXT1JW
INHALT: Heide Herwig ist staatlich ausgebildete Schauspielerin, leider bringt ihr dieser Titel allerdings nichts, denn die Jobs sind rar gesät und sie wird vor allem aufgrund ihres fortschreitenden Alters immer seltener gebucht. Doch da sie eigentlich offen für alles ist (so auch in Liebesdingen, weshalb sie den Ruf eines unabhängigen, freien Künstlers hat), willigt sie ein, die neue Stimme des Freifartturms 'Scream' im Heidepark zu werden. Doch als sie zum ersten Mal privat im Heidepark unterwegs ist und beschließt, den Freifahrtturm selbst zu testen, bemerkt sie, dass sie doch nicht für ALLES offen ist.
MEINE MEINUNG: Zu Beginn hat mir die Kurzgeschichte eigentlich ganz gut gefallen, denn ich fand das etwas verlotterte Schauspielleben interessant. Auch der neue Job von Heide hat mich eigentlich interessiert, da ich Freizeitparks wirklich gerne mag. Das Ende der Geschichte kam dann aber total unerwartet und hat mir überhaupt nicht gefallen, weshalb ich die Kurzgeschichte nicht empfehlen kann.
FAZIT: Guter Anfang, schlechtes Ende.
Mögt ihr prinzipiell Kurzgeschichten?
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