Aktuell habe ich wirklich eine Leseflaute, andere Dinge sind einfach interessanter (vielleicht liegt das aber auch an meinen aktuellen Büchern, die sind beide gut, aber nicht herausragend). Immerhin einen Manga konnte ich jetzt nach über einem Monat mal fertig lesen und aktuell bessert sich die Lage auch wieder etwas und ich lese etwas regelmäßiger.
KLAPPENTEXT: Ich ermittle als Detektiv inkognito, wenn man so will! Die Fälle löse ich zwar immer irgendwie, doch Ran scheint mir langsam, aber sicher auf die Schliche zu kommen!! Aber natürlich kann ich niemandem sagen, dass Conan in Wirklichkeit Shinichi Kudo ist, ist doch klar!!
ERSTE SÄTZE: "Hörst du mir überhaupt zu, Shinichi?!" "Natürlich hör ich dir zu, Mutter..." "Yusaku ist heute schon wieder erst früh morgens nach Hause gekommen, und er war auch noch sturzbesoffen!! Ich halte das nicht mehr aus!!"
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Verlag: Egmont Manga | Seiten: 192 | Preis: 5,49€ als eBook, 6,50€ als TB | Genre: Manga, Krimi | Ersterscheinungsjahr: 2003 | Originaltitel: Meitantei Conan 14
INHALT: Im neuesten Fall werden Conan und die Moris zu einem bei sich zu Hause im Keller ermordeten Zauberer gerufen. Die kleine Tochter darf davon nichts erfahren und so stellt sich die Frage, ob einer der 3 Lehrlinge, die mit im Haus wohnen, etwas damit zu tun hat.
Danach reist Conan mit seiner Mutter zu einer alten Freundin ihrerseits. Ihr Vater ist gestorben und das Erbe soll nun gerecht aufgeteilt werden, doch ist Onkel Yoshifusa wirklich der, der er vorgibt zu sein oder ein Hochstapler?
Der letzte Fall findet in einem Wintersportort statt. Conan ist mit Ran und Sonoko beim Skifahren, dort treffen sie durch Zufall ihre alte Grundschullehrerein wieder und werden kurzerhand auf die Hütte eingeladen, die sie mit ein paar ihrer Kollegen gemietet hat. Doch schon bald werden die Lehrerin und Sonoko angegriffen.
MEINE MEINUNG: Der erste Fall mit dem Zauberer hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es ging um verschiedene Tricks und schon als kleines Kind habe ich immer absolut mitgefiebert, um herauszufinden, wie ein Trick funktioniert.
Der Fall um Onkel Yoshifusa war ziemlich verzwickt und hatte am Ende noch einen kleinen Turn, wodurch er auch ziemlich spannend war.
Der 3. Fall ist mit diesem Band noch nicht beendet, bisher mag ich ihn aber auch ganz gerne. Geschichten, die an abgeschiedenen Orten spielen, gefallen mir generell gut.
FAZIT: Vor allem der Fall mit dem Zauberer war wirklich toll dargestellt!
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