Band 13 habe ich tatsächlich 44 Tage lang gelesen. Durch Weihnachten und Silvester war ich einfach recht lang nicht zu Hause und hab unterwegs nur Zeitschriften und eBooks gelesen (allerdings insgesamt einfach unfassbar wenig im Dezember, auch wenn ich 2 Bücher beendet habe).
KLAPPENTEXT: Eigentlich sollte ich mich ja ganz dem Oberschülerdasein hingeben, mit all seinen Annehmlichkeiten! Aber wie sieht mein Alltag stattdessen aus? Eine Leiche stapelt sich auf die nächste und die Mörder geben sich die Klinke in die Hand! Klar, dass da kaum Zeit für Probleme an der romantischen Front bleibt! Ran, quo vadis...?!
ERSTE SÄTZE: Ganz Genau! Beim ersten Zwischenfall setzte der Täter den Pensionswirt Herrn Kanaya in seinen Wagen und ließ ihn die Klippe runterstürzen. Beim zweiten Zwischenfall verbrannte er Fräulein Ayako in der Garage bei lebendigem Leibe.
KOMMENTARE: -
Verlag: Egmont Manga | Seiten: 192 | Preis: 5,49€ als eBook, 7,00€ als TB | Genre: Manga, Krimi | Ersterscheinungsjahr: 2003 | Originaltitel: Meitantei Conan 13
INHALT: Der erste Fall ist noch der vorherige des 12. Bandes, der nun endlich aufgeklärt wird.
Beim 2. Fall ist Ran mit Conan und Sonoko in deren Ferienhaus. Plötzlich wird in der Nacht der Hausherr des Nachbarhauses vor deren Augen ermordet. Der Fall scheint klar zu sein, doch der Täter ist ein Drilling.
Im 3. Fall hat sich eine begnadete, aber unbekannte Künstlerin vermeintlich selbst vom Balkon gestürzt. Doch Conan hat Zweifel und kommt schnell dem Täter auf die Schliche. Doch wie will er seine schuld beweisen?
Im 4. Fall besichtigen Conan und seine Freunde zusammen mit Professor Agasa ein Filmstudio, indem die bekannten Filme um das Monster Gomera gedreht werden. Plötzlich wird der Produzent von Gomera getötet, doch wer steckt zum Zeitpunkt des Todes in dem Kostüm?
MEINE MEINUNG: Den ersten Fall fand ich ja letztes Mal schon toll, da Heiji Hattori mit dabei war.
Danach kommt das Rätsel um die Drillinge, was mir wirklich gut gefallen hat.
Der Fall um die tote Künstlerin war mal anders aufgebaut, denn man wusste sofort, wer der Täter war, seine schuld musste aber nachgewiesen werden.
Gomera als Mörder (soll wohl Godzilla nachempfunden sein) fand ich auch spannend. Mir hat das Filmset und vor allem die Requisten um Gomera wirklich gut gefallen.
FAZIT: So richtig herausgestochen ist dieses mal kein Fall, aber sie waren alle gut.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen